Alte Schulscheune
Diensdorf-Radlow
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La mer mystique Malerei

Dr. Maria Blömer

27. April, 17:00

In ihrer vierten Kunstausstellung unter dem Titel „La mer mystique“ übersetzt die Bad Saarower Konzeptkünstlerin Maria Blömer ihre meditativen und zuweilen tiefsinnigen Betrachtungen des Scharmützelsees in eine farbintensive Tiefe, eine sinnige und zuweilen spielerische Bildsprache, die so manchen Betrachtenden mit in die Geheimnisse der Tiefe des Märkischen Meeres versenken kann. Sowohl in sich ruhende als auch in sich bewegende und verändernde Elemente und künstlerische Metamorphosen werden – wie bei Maria Blömer erwartbar – sichtbar. Betrachtenden eröffnen sich neue Sichtweisen in hier immer schon Existentes, zuweilen jedoch Verborgenes und bewirken eine sensible Wahrnehmung der Heimat aus neuem Blickwinkel. Die Vielfältigkeit des Sees beginnt als Quelle des Lebens und endet in einer Lebendigkeit, die uns Entspannung, Geborgenheit und vielfältige Freude bieten kann.
Die Umsetzung von Menschen- und Naturthemen ist Maria Blömer ein großes Anliegen und die meditative Kulturlandschaft Scharmützelsee ihre Inspiration.

Oldtimershow mit begleitendem Trödelmarkt

4. Mai, 10:00

Am Sonntag, dem 04. Mai 2025, ist es wieder soweit und die beliebte Veranstaltung mit Oldtimershow und gemeinsamer Ausfahrt rund um den Scharmützelsee findet statt. Es ist bereits die 18. gemeinsame Ausfahrt um den See.

Wer selber schraubt, muss vorbeikommen – Fachgespräche unter Insidern sind garantiert!

Von 10:00 bis 17:00 Uhr wird wieder in und rund um die Alte Schulscheune in Diensdorf- Radlow getrödelt, was das Zeug hält! Viele waren in der Vergangenheit dabei und auch dieses Mal kann jeder, der Lust und Laune hat, daran teilnehmen. Man kann ein Hobby vorstellen, Altes erwerben oder schöne Dinge an den Mann oder die Frau bringen. Oldtimer, Haushaltströdel, Antiquitäten, Bücher, Pflanzen, Selbstgemachtes – es wird für viele Vieles geboten.

Natürlich wird auch wieder gut für das leibliche Wohl gesorgt sein. Getränke, Leckeres vom Grill, selbstgebackener Kuchen, Schmalzbrote und Fischbrötchen erwarten Sie ganztägig.

Die Teilnahme ist nur für „Privattrödler“ gestattet. Der Aufbau der Trödelstände ist ab 6:00 Uhr und NICHT früher möglich. Besucher werden gebeten, die ausgezeichneten Parkflächen zu nutzen und die Hauptstraße für den Durchgangsverkehr freizuhalten.

Der Eintritt ist wie immer frei.

Schluss mit dem Yeah Yeah Yeah - die BEATLES und die DDR

Wolfgang Martin, Manuel Schmid (Stern Meissen)

10. Mai, 20:00

Vor 60 Jahren, im Oktober 1963, kam es nach einem spektakulären TV-Auftritt der 1960 gegründeten Band The Beatles im London Palladium zu einer Massenhysterie.

Wenige Monate zuvor, am 22. März 1963, hatten John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr ihr erstes Nummer-1-Album »Please Please Me« veröffentlicht. Mit der im November desselben Jahres gestarteten Single »I Want To Hold Your Hand« begann ihr internationaler Siegeszug. Das neue musikalische Virus, genannt »Beatlemania«, infizierte Musiker auf der ganzen Welt – auch in der DDR. Überall im Land gründeten sich nach dem Liverpooler Vorbild Gitarren- und Beatbands. Das DDR-Plattenlabel AMIGA veröffentlichte 1964/65 gleich drei Singles und eine Beatles-Langspielplatte.

Als jedoch Walter Ulbricht, DDR-Staatsratsvorsitzender und SED-Parteichef, 1965 in seiner Rede auf dem 11. Plenum des ZK der SED gegen die Einflüsse der dekadenten westlichen Rockmusik auf die junge Beatszene in der DDR wetterte und forderte, »… mit der Monotonie des Je-Je-Je … sollte man doch Schluss machen«, kam es zum vorerst jähen Ende. Doch das feuerte die Musiker nur noch mehr an, denn längst waren die Beatles Vorbilder und Mentoren für zahlreiche Bands in der DDR geworden. So war der Einfluss der Beatles auf die Ostrock-Landschaft bald nicht mehr wegzudenken. Und auch die »offizielle DDR« entwickelte im Laufe der Jahre ein gar nicht so schlechtes Verhältnis zu ihnen.

Wie diese Entwicklungen vonstattengingen, schildert Musikexperte Wolfgang Martin im vorliegenden Band und hat dazu namhafte Künstler sowie Vertreter von Beatles-Fanclubs, die es in der DDR auch gab, eingeladen, von ihren Erlebnissen zu erzählen. Deutlich wird: Für die meisten Musiker und vor allem die Fans in der DDR waren die Beatles unsterblich geworden. Und was vor 60 Jahren begann und die Welt der populären Musik revolutionierte, wird auch für weitere Generationen wichtig bleiben.

Autorenlesung Julia Schoch liest aus „Wild nach einem wilden Traum“

Julia Schoch

25. Mai, 17:00

Die Autorin liest aus ihrem neuen Roman „Wild nach einem wilden Traum“, Biographie einer Frau. Sie krönt mit diesem Roman einer folgenreichen Begegnung ihre außergewöhnliche Trilogie.

Eine Frau lernt fern von zu Hause einen Mann kennen, Katalane und Schriftsteller, und hat mit ihm eine Affäre. Diese Liebe bringt alles ins Wanken – nicht nur die Beziehung zu ihrem Ehemann, auch ihre Sicht auf die Dinge, ihre Arbeit. Was sie erlebt, lässt eine Entscheidung in ihr reifen, die mit Risiken verbunden ist: ganz bei sich zu sein und künftig als Schriftstellerin zu leben. Aber kann jemand, der ganz bei sich ist, noch bei anderen sein? Bei einem Ehemann, bei Kindern?

Bild von Julia Schoch: Copyright Jürgen Bauer

Joe - a Tribute to Joe Cocker

Joe Spoonwood

31. Mai, 21:00

Joe kommt ! Joe Cocker Abend an der Alten Schulscheune
Den Rücken durchgedrückt, den Bauch stolz präsentiert, mit rudernden Armen, unkoordinierten Bewegungen, den Kopf nach hinten geworfen wie von Sinnen, entströmt diesem Körper eine einzigartige gewaltige Stimme. So hat sich der unvergleichliche Joe Cocker in unsere Hirne eingebrannt - unsterblich - , auch wenn er schon seit Jahren nicht mehr unter uns ist.
‚With A Little Help From My Friends‘ scheint er nun wieder auferstanden!
Joe Spoonwood kommt mit seiner achtköpfigen Band dem Original faszinierend nahe. Sein
Äußeres, der legendäre Gesangsstil, Details in Gestik, Mimik und Sound beschwören in einer kompakten zweistündigen Show vom Woodstock-Urschrei bis zum Offizier und Gentleman den Geist des Sängers mit der wohl größten Rock- und Soulstimme, die Großbritannien je hervorbrachte, herauf.
Die international gefragte Show JOE a tribute to Cocker bietet ein unvergleichliches Live-
Erlebnis, indem sich Joe Spoonwood auf hypnotisierende Art in die Rolle des Originals begibt, begleitet von einer Band aus ausgesuchten Musikern und Musikerinnen, die in der Lage sind, sich Groove und Sound der Vorlage bis ins Detail anzunähern mit dem erklärten Ziel, die perfekte Illusion zu schaffen: Einen Konzertabend mit dem phänomenalen Joe Cocker genießen zu dürfen!

Vernissage ERMUTIGUNG

diverse Künstler

11. Juni, 16:00

Kunst von Menschen mit Behinderungen aus Deutschland
Ausstellungsdauer bis 2. Juli

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Die Alte Schulscheune & der Förderverein

Der Förderverein wurde im Juli 2003 auf Initiative einer Handvoll engagierter Dorfbewohner als gemeinnütziger Verein für Kultur- und Dorfförderung gegründet.

Die kulturellen Veranstaltungen finden in der „Alten Schulscheune“ statt, deren Geschichte eng mit der des Fördervereins verbunden ist.

Lesungen mit namhaften Autoren, musikalische Veranstaltungen, Kabarett, Ausstellungen, kunsthandwerkliche Basare und open air Veranstaltungen ab Mitte 2006 haben der „Alten Schulscheune“ zu einem guten ruf in der Region - und darüber hinaus - verholfen.

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So können Sie uns erreichen

Öffnungszeiten

Mo, Di, Do, Fr.
Sa, So, Feiertags
11 - 16.00 Uhr
10 - 12, 14 - 16 Uhr
Und natürlich zu den Veranstaltungen!
Adresse Alte Schulscheune

Schulweg 1, 15864 Diensdorf-Radlow

Postadresse des Fördervereins

Hauptstraße 16, 15864 Diensdorf-Radlow

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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